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CHAMPIONS PHANTOM hat mir AiMBOT geschenkt (25K Effekte)

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Phantom.

Das Phantom ist eines der Sturmgewehre in Valorant und damit eine der Hauptwaffen im Spiel.

Das Phantom ist ein vollautomatisches Sturmgewehr, das 2.900 Credits kostet. Es fügt den Gegnern etwas weniger Schaden zu als z. B. das Vandal, verfügt aber über eine besonders hohe Genauigkeit, weniger Streuung, eine hohe Feuerrate und einen Schalldämpfer. Dadurch eignet sie sich besonders für Angriffe aus dem Hinterhalt.

Eine ausgewogene Waffe für stabiles, kontinuierliches Schießen. Kontinuierliches Feuer ist Ihr Freund, wenn Ihnen jemand auf den Fersen ist, und kurze, kontrollierte Feuerstöße lassen Feinde auf jede Entfernung in die Flucht schlagen. Am besten aus dem Stand abfeuern.

Aimbot

Eifriger Cheater wird ausgerechnet bei einem E-Sport-Turnier geschnappt

Ein Profi schummelt bei einem E-Sport-Event. Mit welchen Konsequenzen der Cheater nun leben muss, erfährst du hier.

Ein Cheater in Valorant hat versucht, bei einem E-Sport-Turnier zu schummeln. Sein Aimbot funktionierte jedoch so offensichtlich, dass der Spieler enttarnt wurde. Es folgte eine Sperre durch den Entwickler Riot. Vermutlich wird der Cheater Valorant nicht mehr auf seinem Computer spielen können.
Was war passiert?

Am 22. und 23. August fand das nordamerikanische Turnier TGS Signature Series statt. Im Viertelfinale traf das US-Team Tokio auf das kanadische Team Vancouver Elated. Während des Streams verriet Tokios Profi Ryut dann seine Betrügereien, wie Forbes berichtet.

Bildbeweis: Ein Twitch-Clip zeigt deutlich, wie offensichtlich der Aimbot in Valorant ist. Aufgrund eines HTML-Problems konnten wir das Video leider nicht einbetten, aber ihr könnt es hier auf Twitch finden.

Hier ist die Szene zu sehen: Ryut schleicht um die Ecke bei den Doppeltüren auf Haven. Als der gegnerische Spieler in seinem Blickfeld auftaucht, dreht sich das Aimlock scheinbar kurz und zielt auf den Kopf des falschen Gegners, der jedoch auf der anderen Seite der Türen völlig unsichtbar ist.

Was passiert nun?

Wie ein Nutzer auf Twitter berichtet, wurde der überführte Cheater anschließend von Riot Games aus Valorant geworfen. Es ist unklar, ob es sich dabei um einen manuellen oder automatischen Bann des Anticheat-Programms Vanguard handelte.

Pro Ryut hat Berichten zufolge inzwischen seinen Twitter- und Discord-Account gelöscht und sich nicht zu dem Vorfall geäußert.

In der Zwischenzeit stellt sich die Frage, ob der Cheater nach dem üblichen HWID-Bann mit einem neuen Computer zu Valorant zurückkehren kann. Wir haben bei Riot nachgefragt, aber sie haben uns keine weiteren Informationen gegeben und sich dabei auf Datenschutzgründe berufen.

Vanguard macht Fehler

Obwohl das Anti-Cheat-System Vanguard trotz erheblicher Kontroversen einen guten Job bei der Abwehr von Cheatern zu machen scheint, ist die Software nicht perfekt. Wie uns Riot während unseres Studiobesuchs erklärte, wird es wahrscheinlich für immer ein Wettrüsten zwischen Cheat- und Anti-Cheat-Entwicklern geben.

In diesem Konflikt scheint Riot jedoch bisher die Oberhand zu haben. Trotz Vorfällen wie diesen bleiben Berichte über Cheater in Valorant eher die Ausnahme. Die riesige Community auf Reddit wird von den besten Moves, Fan-Art und Diskussionen über mögliche Balance-Probleme und hohe Skin-Preise dominiert.

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